Die Geschichte des Flugplatzes
Karlsruhe-Forchheim und was sich sonst noch
ereignete
Im Jahr 1957:
Der Deutschlandflug Zwischenstop am 22.06.1957 am Flugplatz:
Bild:
Zwischenlandung von Flugzeugen des Flugsportvereins Nürnberg beim Deutschlandflug 1957 auf dem Flughafen Forchheim.
Bild:
Bruchlandung eines Flugzeugs des Aero-Clubs Saar auf dem Flughafen Forchheim beim Deutschlandflug 1957.
Flugplatzeinweihung
am 22. September 1957.
(3) Plakat zur
Flugplatz Einweihung mit Großflugtag,
hier
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(3) Organisationsplan zur Einweihung 1957,
hier
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Im Jahr 1958:
Aero
Contact Luftfahrt GmbH (kurz Arco), ist Fluggesellschaft auf dem Flugplatz Karlsruhe-Forchheim
.
(9)
Im Jahr 1959:
Schon
am 20. Januar 1959 wurde der Flugplatz
mit Funk ausgerüstet, am 26. Juli
erfolgte die Einbeziehung in den
planmäßigen Luftverkehr.
Welche
Bedeutung Flugplätze zu dieser Zeit hatten, ist
hier
in einem Artikel der Zeitschrift "Die Zeit" nachzulesen.
-
(3) Neubau
der
"Gaststätte "Fliegerklause" (oberer Bildbereich),
hier
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Im Jahr 1960:
03. August: Der Flugplatz Karlsruhe-Forchheim erhält viermal wöchentlich Flugverbindung nach Düsseldorf.
Im Jahr 1960:
08. + 09.10. Großflugtag in
Karlsruhe-Forchheim.
[
[Informationsquelle:
FSV Karlsruhe ]
(3)
Blick auf das Fluggelände am Großflugtag in
Richtung Norden,
hier
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(3)
Blick auf das Fluggelände am Großflugtag in
Richtung Süden,
hier
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Im Jahr 1961:
1961:
Im Flugplan der ehemaligen
Fluggesellschaft "Deutsche Taxiflug"
vom Sommer ist folgende Flugverbindung
aufgezeichnet:
Baden
Baden-Oos - Karlsruhe - Mannheim -
Frankfurt /Main.
Die
Verbindung mit der Flugnummer "TF 30"
startete um 09.15 in Baden Baden-Oos
nach Karlsruhe, um 09.30 ging es ab
Karlsruhe weiter nach Mannheim. Ab
Mannheim startete die Maschine um
09.55 um dann um 10.15 Uhr in
Frankfurt /Main zu landen. Geflogen
wurde mit Dornier DO-28. Der Rückflug
"TF 31" startete ab Frankfurt um 18.15
Uhr, ab Mannheim um 18.35 Uhr, ab
Karlsruhe um 19.00 Uhr, Ankunft Baden
Baden - Oos 19.15 Uhr
Ein Artikel
der Zeitschrift "Die Zeit" befasst sich hier
mit der "Deutschen Taxiflug"
Im Jahr 1962:
Persönliche Erinnerung des
Autors:
Ebenfalls
setzte die 1. Luftlandedivision der Bundeswehr
regelmäßig ihre Fallschirmspringer
über dem Flugplatz ab,
siehe Bild hier. Natürlich habe
ich dabei von zuhause immer
zugeschaut. Diese Absprünge waren
nicht immer ungefährlich. Die
Maschinen vom Typ Nord 2501"Noratlas"
setzten zwar vorher "Fähnchen" ab, um
Windrichtung und Intensität
festzustellen,
aber manchmal haben sich
die Verhältnisse beim Absetzen der
Springer geändert und so manche sind
dann nicht auf dem Platz, sondern im
nahe gelegenen Wald gelandet. Die
Fallschirme der damaligen Zeit ließen
nicht viel Spielraum zum steuern.
Nachdem die Asphaltpiste auf dem
Gelände gebaut war, stoppte die
Bundeswehr die
Absprünge.
(6) Eine Nord
2501
"Noratlas" auch
liebevoll "Nora"
genannt
© Manfred Heil
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